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Erfolgreicher Start in die Weltcupsaison

Simon Gegenheimer gelang beim Auftaktwettbewerb des diesjährigen Sprint-Weltcups in Columbus im amerikanischen Bundesstaat Georgia gleich der Sprung auf das Podest der besten Fünf. Man merkte dem Gesamtsieger des Sprint-Weltcups 2017 und Vizeweltmeister an, dass er unter einem gewissen Druck stand, doch er schaffte es, relativ gut damit umzugehen. Bei Temperaturen von 33 Grad sicherte sich Simon mit der viertbesten Zeit des Vorlaufes eine sehr gute Ausgangsposition für den Sprint. Im Finale präsentierte sich der gebürtige Remchinger als schnellster und explosivster Starter des gesamten Weltcups und er konnte als Führender in die erste Kurve einbiegen. 400 Meter vor dem Ziel war es dann jedoch sein eigener Fehler, der ihn die Führung kosten sollte. „Ich fühlte mich technisch nicht absolut sicher auf meinem Rad und da folgten zwei kleine Fahrfehler direkt aufeinander. Im Weltcup bleibt so etwas nicht unbestraft“, so Gegenheimer. Er strauchelte und wurde vom späteren Sieger Jeroen Van Eck (NED) überholt, verlor jedoch das Hauptziel der besten Fünf nicht aus den Augen. Gegenheimer fuhr auf Position vier des Weltcups über die Ziellinie und zeigte einmal mehr, dass er immer ein Kandidat für das Podium ist, auch wenn einmal
nicht alles perfekt läuft.

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